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12 09 2010
Hochstollen (2480m)
13:04 Uhr
Für den Samstag wurde bestes Kaiserwetter gemeldet. So machte ich mich am frühen Morgen auf in die Frutt. Nachdem ich meinen Mitbewohner an den Bahnhof gefahren und im Aldi eingekauft hatte, musste ich mich sehr beeilen noch vor 9 Uhr in die Frutt zu kommen. Die Bergstrasse Stöckalp - Melchsee-Frutt ist bergwärts in den geraden Stunden befahrbar (z.B. 08:00 - 08:40 Uhr) und talwärts ab Melchsee-Frutt zu den ungeraden Stunden (z.B. 11:00 - 11:40 Uhr). Nachdem ich auch die 12 CHF Parkgebühr entrichtet habe ging es los.
Ich entschied mich der Menge hinterher zu laufen auf den Hochstollen. Es gibt auch noch einen alpinen Aufstieg, aber ich wollte es langsam angehen lassen. Nach ca. 1 1/2 Stunden stand ich dann oben auf dem Gipfel. Nach kurzer Rast ging es weiter auf den Grat Richtung Fulenberg und Glogghüs. Ich wollte mir mal den Aufstieg zum Glogghüs anschauen, dieser ist mit ein wenig kraxelei verbunden.
So entschied ich mich auch, dort angekommen, den Glogghüs heute Glogghüs sein zu lassen, da ich es alleine für zu Gefährlich befunden habe. Da komme ich aber sicher noch einmal wieder und dann wird er gestürmt ;) Ich machte es mir bei diesem super Wetter auf dem Grat gemütlich und Genoss den Ausblick in die Frutt und mein ganz persönliches Highlight die Eiger Nordwand!
Wenig später machte ich mich dann an den Abstieg, da mein Mitbewohner mir mitteilte schon bald in der Frutt einzutreffen. Er war mit einem Kollegen von Engelberg aus gestartet und wollten über den Jochpass in die Frutt laufen. Diesmal entschied ich mich den Alpinen Weg zu nehmen. Dieser führt durch das steile Colouir des Wit Ris. Der Abstieg bis in die Frutt dauerte nur ca. eine Stunde.
Unten angekommen gesellte ich mich zu den anderen beiden auf die Terasse des "Posthuis" und genoss mein wohlverdientes Bier. Dann gabs noch eine schweizer Spezialität (Name schon wieder vergessen. Es ist ein Anisschnaps der in warmen Wasser mit ein wenig Kaffeepulver und Zucker serviert wird. Äusserst lecker). Danach gings gegen 15:30 auch schon wieder Talwärts Richtung Sachseln.



Mensch Bruderherz, das sind ja traumhaft schöne Bilder!!! Mir kommts ein bisschen so vor, als würdest du an deinem neuen Wohnsitz eher Urlaub machen als malochen :) Echt beeindruckend - Lg schwesti
Sina 14.09.2010 - 03:10 Uhr

Das schreibt mir jemand, der nachts um 3 noch wach ist ;) Mache die Touren ja am Wochenende, da ist man dann kaum ausgeruht und total platt Montags... Aber es lohnt sich! Grüsse nach Good old Germany :)
Tim 14.09.2010 - 17:47 Uhr

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07 09 2010
Stucklichrüz - Arnigrat - Wandelen
21:00 Uhr
An diesem Samstag bin ich recht spät auf meine Tour aufgebrochen, da ich erstens ausschlafen wollte und zweitens ein Biwak in den Bergen verbringen wollte. Also gings morgens recht gemütlich zu und ich machte mich erst kurz nach 11 Uhr auf die Socken. Von meinem Wohnort Edisried ging es direkt den Hang hinauf Richtung Stucklichrüz (1802m). Nach ca. 3 1/2 Stunden stand ich dann auch auf dem Gipfel. Leider war das Wetter nicht das Beste und man hatte kaum Ausblick. Die Wolken hangen an den Hängen und umhüllten die Gipfel die meiste Zeit. Nach kurzer Rast peilte ich die Stockalp an, da mein Wasser sich dem Ende neigte. Dort angekommen füllte ich meine Blase und machte mich an den Aufstieg zum Arnigrat. Dieser war auch teilweise in Wolken gehüllt. Auf der Südseite konnte man kaum 50m weit sehen, die Nordseite bot doch gelegentlich einen Blick. Gut eine Stunde dauert die Gratwanderung zum Wandelen, an dem ich etwa gegen 17 Uhr ankam. Wie ich eingangs schon geschrieben habe wollte ich diese Nacht ein Biwak in den Bergen machen. Aber auf Grund des dichten Nebels hier oben entschied ich mich doch noch die 2 Stunden vom Gipfel aus nach Hause zu laufen und auf das nächste Wochenende zu hoffen.







05 09 2010
Workout Brünig-Kaiserstuhl
12:15 Uhr
Kleine Workout Tour nach der Arbeit mit meinem Mitbewohner. Mit der Bahn ging es nach Brünig-Hasliberg. Von dort starteten wir und liefen erstmal Bergauf nach Schwendi (1186m). Von dort ging es weiter Richtung Feldmoos (1433m) und nach Stalden. Hier entschlossen wir uns wieder abzusteigen und zwar nach Kaiserstuhl immer runter durch den Wald und über Alpwiesen. Nach ca. 2 1/2 Stunden erreichten wir dann auch mit der einbrechenden Dunkelheit und sichtlich erschöpft den Bahnhof in Kaiserstuhl. Da wir noch ca 45min auf die Bahn warten mussten, gönnten wir uns im örtlichen Gasthaus noch ein alkoholfreies Feierabendbier.






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